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Vom Steinbruch zum Grabstein, Teil 3

Vom Steinbruch zum Grabstein, Teil 3

22. August 2024

In den ersten beiden Teilen haben wir Sie über den Abbau im Steinbruch und das Zersägen der großen Steinblöcke informiert. Danach beginnt die Bearbeitung und Formgebung des Steins. Hierbei kommen verschiedene Techniken und Werkzeuge zum Einsatz, um aus dem Rohmaterial einen individuellen Grabstein zu fertigen.

Die Grobbearbeitung wird in der Werkhalle vorgenommen. Dabei wird der Rohling zunächst grob in die gewünschte Form gebracht. Hierfür nutzt der Steinmetz unterschiedliche Werkzeuge wie Vorschlaghammer und Meißel, um überschüssiges Material zu entfernen. Diese Arbeit erfordert körperliche Kraft, handwerkliches Geschick und ein gutes Auge für Proportionen. Moderne Maschinen wie CNC-Fräsen und Schleifmaschinen ermöglichen eine präzise Formgebung. Computergesteuert können feine und genaue Schnitte im Stein erzeugt werden. So entstehen die Details und die endgültige Form des Grabsteins.

Nach der Grobbearbeitung folgt die Feinbearbeitung, bei der der Grabstein seine endgültige Form und Oberfläche erhält. In diesem Schritt wird der Stein geschliffen und poliert. Das Schleifen erfolgt in mehreren Stufen, bei denen immer feinere Schleifmittel verwendet werden. Ziel ist es, eine glatte und gleichmäßige Oberfläche zu schaffen. Das Polieren mit speziellen Poliermitteln verleiht Glanz und die natürlichen Farben und Strukturen des Steins heben sich hervor. Einige Steinsorten werden dabei spiegelglatt.